Der eigene Pool im Garten

Wer hätte ihn nicht gerne, den eigenen Pool im Garten. Die Planung des eigenen Badespaßes lässt sich am besten direkt beim Hausbau realisieren. Ein großer Vorteil, es sind die passenden Maschinen vor Ort. Ein im Nachgang angelegter Pool, würde den frischen Rasen beschädigen und es käme schon wieder zu einer Baustelle mit Lärm und Schmutz.

An der Stelle, wo das kühle Nass entstehen soll, ist zu beachten, dass dort keine Leitungen für Wasser und Strom verlaufen. Am besten ist eine sonnenreiche Stelle geeignet. Hier kann die Sonne optimal genutzt werden. Das Waser heizt sich von selbst auf, die Heizkosten werden deutlich reduziert.

Es gibt mehrere Varianten für eine kühle Erfrischung im Sommer. Die Fertigpools aus Kunstsoff verfügen über integrierte Pumpen und Anschlüsse. Dieser GFK-Pool hat eine kurze und einfache Einbauzeit. Bei einem Schwimmteich wird das Wasser chemiefrei gefiltert. Das geschieht durch die Unterteilung in einen Schwimm- und in einen Regenerationsbereich. Die Kosten für die Chemikalien fallen somit weg. Es wird aber eine Pumpe für die Sauerstoffzufuhr benötigt. Der Edelstahlpool hat eine sehr große Beständigkeit, gerade gegen die UV – Strahlen. Er überzeugt mir einer effektiven Wärmespeicherung und damit eines schnellen Aufheizens des Wassers.

Für welchen Pool man sich auch entscheidet, erfahrene Firmen für Landschaftsgestaltung oder Schwimmbadbau sind der optimale Ansprechpartner. So fügt sich Ihr Swimmingpool von Anfang an in das Gesamtbild Ihres Gartens ein. Die Kosten eines Pools beim Hausbau liegen bei ungefähr 5.000€ bis 20.000€ je nach Größe und Wunsch. Nach oben sind natürlich keine Grenzen gesetzt.

von Katja Hierold

Zurück